Die entspannte laotische Lebensweise entschleunigt auch uns. In Laos finden wir Orte zum Erholen und erleben trotzdem so viel… wilde Busfahrten, tubing im Mekong, den Mönchsgang in Luang Prabang und Kaffeeplantagen auf dem Bolaven-Plateau. Schließlich feiern wir noch fern von unseren heimatlichen Traditionen Weihnachten unter Palmen und tanzen Barfuß ins neue Jahr.
Das laotische Visa hatten wir „eigentlich“ bereits in Hanoi beantragt und bezahlt. Trotzdem wird an der Grenze zu unserer (nicht wirklichen) Überraschung eine Stempelgebühr fällig. 40.000 KIP werden verlangt. Diese können wir glücklicherweise auch in vietnamesischen Dong bezahlen, denn laotisches Geld haben wir noch nicht. Die Stempelkissen in Laos müssen teuer sei, denken wir uns. Zwar sind das umgerechnet nur etwa 1,80€, doch die sind hier mehr Wert. Bspw. Bekommen wir dafür auch ein Mittagessen für zwei. Wir hatten bereits von anderen Reisenden über diese ominöse Stempelgebühr und noch weitere Einfälle gehört, sind aber nicht bereit bis 18 Uhr zu warten, denn dann darf „einfach so“ weitergereist werden. Aber dafür jetzt ein Fass auf zu machen steht in keiner Relation und wir passieren.
Es ist 8 Uhr am Morgen, die Grenze hat gerade geöffnet und theoretisch sollen wir in drei Stunden in Luang Prabang ankommen. Als wir um 10.00 Uhr eine Pinkelpause einlegen, sind wir ziemlich sicher, dass wir nicht innerhalb der nächsten Stunde am Ziel eintreffen werden, denn es ist noch recht weit auf der Karte. Wir sind erleichtert, dass zumindest die Toilette nichts kostet, haben wir ja noch keine laotischen Kip und Geldautomaten scheinen äußerst rar. Nach einer weiteren Fahrt, dann 3-stündigen Pause, Buswechsel und geschlagenen 12 Stunden Verspätung kommen wir mit knurrenden Mägen in Luang Prabang an. Wir hatten zwar „Notfall-Brote“ dabei, aber selbst die waren nicht ausreichend. Bei der letzten Pause mummelten wir dann doch tatsächlich die Instantnudeln (natürlich ohne Wasser). Viel hätten wir ohnehin nicht essen können bei der „Hubbelpiste“.
Schönste Stadt südost-Asiens
Luang Prabang, die Stadt der goldenen Dächer und buddhistischer Mönche zieht uns direkt in ihren Bann, da halten uns auch die Mücken und schlechte Luft im Zelt nicht von ab, unseren Aufenthalt um ein paar Tag zu verlängern.
Wir haben über Couchsurfing Jaypee kennengelernt. Er kommt eigentlich von den Philipinen betreibt aber seit einer Weile zwei Hostels in Luang Prabang. Das eine ist noch ganz neu, deswegen lebt er quasi hier und wir dürfen unser Zelt im Innenhof aufschlagen. Morgens frühstücken wir zusammen. Jeden Tag gibt es etwas anderes… Sandwichs mit Ei, Bananen-Pancakes oder Obstsalat. Außerdem wird jeden zweiten Tag im Hostel zusammen gekocht und gegessen. Wir können also trotz Jaypees vollen Terminkalender Zeit zusammen verbringen.
Wenn wir uns denn rechtzeitig aus der Stadt losreißen können. Denn Luang Prabang ist für uns wohl die schönste Stadt südost-Asiens, da sind wir uns schon jetzt sicher. Die vielen bunten Tempel geben der Stadt mit ihren goldenen Dächern und Schwungvollen Verzierungen ein besonderes Flair. Die buddhistische Lebensweise ist allgegenwärtig und scheint sich gleichermaßen auf Einheimische und TouristInnen zu übertragen. Passend dazu taucht immer irgendwo ein in orangene Tücher gekleideter Mönch auf und verschwindet wenig später wieder hinter der nächsten dicken Steinmauer. Selbst ohne Mönch sind die leuchtenden Gewänder ein Hingucker und wirken an der Wäscheleine im Klostergarten nicht selten, wie ein perfekt drapiertes Stillleben. Sogar das in Vietnam ständig vernehmbare Hupen hat hier eine Pause.
Das Stadtbild wäre hier bestimmt ein anderes, wenn Luang Prabang als aufstrebendes Reiseziel nicht unter UNESCO-Schutz stehen würden und dadurch vor Hotelbunkern und großangelegten Resorts geschützt ist. Stattdessen findet sich zwischen den Tempeln: charmante Boutique Hotels, gemütliche Gästehäuser, verwunschene Gärten und bezaubernde Cafés. Es ist nicht das erste Mal auf unserer Reise, dass wir froh über den UNESCO-Schutz sind.
Luang Prabang erwacht früh. Noch vor Sonnenaufgang begeben sich die Mönche auf ihren Almosengang dem Tak Bak. Der Almosengang ist vermutlich am ehesten mit unseren Sternsingern vergleichbar. Die Mönche ziehen durch die Straßen in einer langen Reihe. Die Einheimischen stellen sich vor Ihr Haus, bereiten Speisengaben vor und legen sie den Mönchen in ihre dafür vorgesehenen Taschen und Körbe. Im Gegenzug beten und singen die Mönche für die Familien. Die Atmosphäre berührt uns sofort.
Trotzdem befinden wir uns in einem Dilemma: Touristenattraktion vs. Traditioneller Almosengang. Wir halten uns deswegen an unsere goldene Regel. Respektvoller und unaufdringlicher Umgang zueinander. Trotzdem ist es manchmal schwer für uns den richtigen Weg zu finden. Auch wir wollen Fotos machen, uns vom Almosengang berühren lassen und diese uns fremde Kultur kennenlernen. Gleichzeitig möchten wir die Mönche nicht stören und ihre Lebensart nicht bewerten. Tourismus ist immer ein Zweischneidiges-Schwert. Vieles verändert sich durch den Tourismus. Auf der anderen Seite können die Menschen nun auch vor Ort Geld verdienen und es können Kunsthandwerk, Traditionen etc. erhalten bleiben. Es ist nicht einfach und vieles sieht man leider erst, wenn es funktioniert oder eben, wenn es schon zu spät ist.
Eine traurige Wahrheit, warum die Klöster weiterhin einen großen Zulauf in Laos erfahren ist, dass der Schulbesuch sehr teuer für die Familien und das Kloster oftmals der einzige Weg zur Bildung ist. Viele Kinder besuchen deswegen zumindest eine Zeitlang in ihrem Leben das Kloster.
Am Mekong entlang
Mit dem Zug geht es ins Backpacker-Paradies. Vang Vieng ist für Party, Happy-Shakes, Beer Lao und Tubing auf der einen Seite und für Outdoor-Sport und die einzigartige Karst-Landschaft auf der anderen Seite bekannt. Wir wollen natürlich mal wieder alles mitnehmen. Mit dem Fahrrad erkunden wir die Umgebung und die Aussichtsplätze. Das Tubing wollen auch wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Schließlich ist das die Attraktion hier. In alten Autoreifen treiben wir über den Mekong. Das Besondere: alle 50m steht eine Bar am Ufer, zu der Du rausgezogen werden kannst. Sozusagen eine Kneipentour über den Mekong. In der letzten Bar wird dann noch weiter getanzt, BeerLao getrunken oder sich am Feuer aufgewärmt. Das Tubing und generell der Ort Vang Vieng ist bei Reisenden umstritten. Wir hatten uns auf eine „gemütliche Eskalation“ gefreut und wenn wir keine Lust auf andere Reisende oder Party gehabt hätten, dann hätten wir hier jedoch keinen Stopp eingelegt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stehen wir wieder am Straßenrand und wollen trampen. Wir sind natürlich mal wieder später los als wir wollten und stehen jetzt in der Mittagssonne bei brütender Hitze auf dem Asphalt. Nach Vientiane führt eine Autobahn, eine Seltenheit in Laos. Seltenheit ist noch untertrieben, es ist die einzige Autobahnstrecke. Sie ist ein Teil des neuen Infrastruktur-Programm Chinas. Es soll auch eine Zugverbindung von Kunming in China durch Laos, Thailand und Malaysia bis nach Singapur gebaut werden. Der erste Teil bis Vientiane ist bereits fertig gestellt.
Passenderweise nimmt uns dann auch ein chinesischer Bauleiter mit. Er lebt schon seit einiger Zeit hier und war bereits in vielen Ländern unterwegs. Laos gefällt ihm. Das ist auch besser, denn die Chancen für seinen Heimaturlaub sind hier höher, als in Südamerika, wo er zuvor stationiert war. Er setzt uns mehr oder weniger direkt im Pool in Vientiane ab. Er fährt uns bis auf den Hof unseres Hostels und da wir heute so unerwartet schnell unterwegs waren, sind wir so früh, dass wir unsere Betten noch nicht einmal beziehen können. Dafür aber eine Liege am kühlen Pool.
Der viel umworbene Nachtmarkt Vientianes ist zwar ganz nett, kann aber längst nicht mit dem in Luang Prabang mithalten. Ein ähnliches Gefühl haben wir, als wir am nächsten Tag den Buddha Park besuchen. Auf den Bildern und Videos sieht der Park riesig aus. Das Gelände ist in Wahrheit deutlich kleiner, eher ein großer Garten, aber wirklich bis auf den letzten Winkel mit Buddha-Statuen vollgestellt.
Es ist ein verrückter Ort und bietet nahezu endlose Fotomöglichkeiten. Das ist dann allerdings auch sein einziger Triumph, denn die Figuren sind gut in die Jahre gekommen und das sieht man ihnen deutlich an.
Und dann verlassen wir die Hauptstadt auch schon wieder. Entgegen unserer bisherigen Erfahrung kommt der Übernachtbus früher als planmäßig in Pakse an, was unseren Plan ebenfalls durcheinander wirft. Statt 9:00 Uhr am Morgen sind wir dieses mal schon um 6:00 Uhr in der Früh da. Zum Glück öffnet gerade das erste Café und wir lassen uns erleichtert für einen Kaffee nieder.
Pakse ist eigentlich keinen Besuch wert. Trotzdem werden wir hier drei Nächte verbringen, denn die Stadt ist Dreh- und Angelpunkt im Süden von Laos. Von hier steigen wir in verschiedene Richtungen um.
Wir haben uns diesmal nicht fürs günstigste Hostel mit den katastrophalen Bewertungen, sondern das bessere Hostel für 7€ für zwei Personen im Schlafsaal inkl. Frühstück, entschieden. Wir schlafen zwar quasi im Schaufenster eines Geschäfts, aber alles ist sauber, es gibt frische Handtücher, Bettzeug und sogar Seife. Außerdem sind alle nett und hilfsbereit. Vielleicht auch, weil sie uns noch weitere Touren verkaufen wollen. Wir springen aber auch gerne direkt darauf an und buchen unseren restlichen Laos Aufenthalt und die Weiterreise nach Vietnam von hier. Motorroller für die nächsten zwei Tage auf dem Pakse-Loop, Transfer zu den 4.000 Inseln, Transfer zurück nach Pakse und den Bus nach Vietnam. Wir sind happy alles „unter Dach und Fach“ zu haben und können uns entspannt zurücklehnen.
„Dahin wo der Kaffee wächst“
Eigentlich dachte ich, mich auch auf dem Roller entspannt zurückzulehnen und die Aussicht zu genießen. Der halbautomatische Roller in Sapa (Vietnam) war schon deutlich schwieriger zu bedienen als der E-Roller in China. Der laotische Schaltroller ist aber nochmal eine Schüppe drauf. Hinzukommt ein starker Wind, der das Fahren nicht gerade erleichtert. Wir zittern beide ein bisschen als wir rauf auf das Bolaven-Plateau fahren.
Aber oben ist es nicht unbedingt windiger. Es ist zwar auch nicht windstill, aber wir kommen zurecht und freuen uns, als wir passend zur Führung Mr. Viengs Kaffeeplantage erreichen. Er erklärt uns alles über seinen Kaffee und seine Plantage, wobei „schöner Wilder Nutzgarten“ wohl die passendere Bezeichnung wäre. Er beginnt gerade sich mit dem Anbau von Kakao auseinander zu setzen. Also vielleicht müssen wir in wenigen Jahren nochmal zurückkommen. Der Ort lädt zum Verweilen ein. Gerne würden wir noch mit Mr. Vieng und den anderen Reisenden sitzen, Geschichten erzählen und Kaffee trinken. Aber wir wollen noch ein bisschen weiter.
Unser Aufbruch wird belohnt. Die gebuchte Unterkunft, ein Safari-Zelt auf einer kleinen Insel im See ist schön und die Anlage ein Traum. Am Abend sitzen wir unter dem Holzdach, des offenen Restaurants und genießen den Abend. So haben wir uns die Freiheit vorgestellt.
Nächster Morgen: Mit spitzen Fingern pulen wir die Ameisen aus unseren am Vortag geschmierten Broten, bevor wir die trockenen Krümmel essen.
Grüntöne in allen Nuancen, Pflanzen in allen Größen und Formen und leuchtend roter Sand. Meine Vorstellung von Dschungel finde ich am zweiten Tag im Bolaven-Plateau. Der Wind hat nachgelassen und wir düsen drauf los. Das Einzige was meiner Freude einen Abbruch tut sind die vielen Maniok Felder von denen schon Mr. Vieng gesprochen hat und die immer mehr zu werden scheinen. Sie drängen die heimischen Arten zurück und werden in Monokulturen angelegt.
Für die zweite Nacht haben wir keine Unterkunft gebucht. Wir wollen gucken, wie es passt. Wir finden ein schönes Gästehaus, natürlich auch in einer Kaffeeplantage. Vorne an der Straße gibt es einen kleinen gläsernen Pavillon in dem sich das Bistro befindet. Im Garten befindet sich dann das Familienhaus, ein großer Schlafsaal auf Stelzen und kleine Hütten. In einer davon übernachten wir. Am Abend wird frisch gekocht und morgens schlagen wir uns bei einem fantastischen Frühstück den Bauch mit Marmelade aus dem eigenen Garten und selbstgebackenen Brot voll.
Wir sind früh unterwegs, denn heute steht „Wat Phou“ auf unserem Programm, ein Vorgeschmack auf die Tempelanlage „Angkor Wat“ in Kambodscha.
Das kleine aber viel ältere Wat Phou diente der später entstandenen Angor Wat Tempelanlage als Inspiration. Die somit ältere Schwester ist in die malerische Landschaft, in der Nähe des Ortes Champasak eingebettet und lädt dazu ein ganz erklommen und erkundet zu werden. Obwohl wir die hinduistische Göttin Shiva, weshalb der Tempel hier errichtet wurde, in der umliegenden Bergformation nicht erkennen, spüren wir die magische Atmosphäre, die den Ort umgibt.
Diese Tempelanlage hat bei weitem nicht das Ausmaß der berühmten Anlage in Kambodscha, die wir auch noch besichtigen werden. Dafür ist sie bei weitem auch nicht so voll und es lässt sich ruhigen Gewissens eine Pause einlegen und den Sonnenuntergang genießen.
Barfuß ins neue Jahr tanzen
Mit unserem Kombi-Ticket brauchen wir uns als es zu den 4.000 Inseln, dem südlichsten Zipfel von Laos geht, um nichts kümmern. Wir werden am Hostel abgeholt und bis zum Pier auf DonDet gebracht.
Sogar die Unterkunft haben wir diesmal schon gebucht. Wir werden über Weihnachten hier sein und da wollte ich auf Nummer sicher gehen. Ein Luxus Hotel muss es nicht sein, aber eben auch kein 20-Betten Schlafsaal.
Am Fähranleger werden wir mit einem Schild begrüßt: „DonDet-wo Reisende Urlaub machen.“ Na da war ja mal wieder ein Marketing-Meister am Werk albern wir rum.
Vom Pier marschieren wir zu unserem Bungalow. Wir haben die letzte Hütte bei Lutz im Mama-Leuah Gästehaus gebucht. Lutz aus Berlin ist vor über einem Jahrzehnt auf die Insel ausgewandert, hat sich hier verliebt und nun betreibt er mit seiner Frau ein Gästehaus. Lutz fällt mit seinem hellen Haut-Typ und fast 2m Größe auf und so erkennen wir auch schnell seinen Sohn bei den planschenden Kindern im Wasser.
„Dann hätt' ich Karomuster – von meiner Hängematte – am Arsch“
singt die „Sondaschule“, eine unserer Lieblingsbands in meinem Kopf. Als wir nach dem Aufstehen wieder in unsere Hängematte auf der Veranda des Bungalows fallen. Wir lassen die Seele baumeln und das wie gesagt meistens im wahrsten Sinne des Wortes. In dem wir baumeln und auf den Mekong schauen. Die Insel hat einen entspannten Vibe. Hippies und Einheimische haben eine perfekte Symbiose gefunden und schaffen eine einzigartige Lebensweise auf der Insel. Hier scheint es zu funktionieren.
Wir könnten uns Weihnachten wohl kaum weiter weg fühlen und trotzdem wird es Heiligabend doch viel „Deutscher“ als wir es erwartet haben. Wir speisen am Abend zusammen mit unseren Nachbarn, die auch aus Deutschland kommen. Wir freuen uns gemeinsam über das Cordon Bleu, die Frikadellen und das Schnitzel, das Lutz uns mit gerösteten Bratkartoffeln zaubert. Wir sitzen zusammen und erfreuen uns aneinander. Wir die unsere Eltern vermissen und die beiden, die ihre Kinder vermissen. Wir haben uns zwar nicht gesucht, aber gefunden.
Die Sonnenauf- und -untergänge haben etwas magisches hier. Zuerst waren wir etwas enttäuscht, dass wir auf der Ostseite und damit nicht auf der Sonnenuntergangsseite sind. Aber so brauchen wir zum Sonnenaufgang nur das Fenster und die Tür öffnen, um das Farbenspiel zu erleben. Am Nachmittag spazieren wir dann immer auf die andere Seite der Insel und schlürfen einen Fruchtshake oder auch mal ein Bier Lao, während wir auf die untergehende Sonne blicken.
Es hat eine Weile gedauert bis wir unser schlechtes Gewissen ablegen und einfach nur das hier und jetzt genießen können. Obwohl doch alle suggerieren, dass es auf Reisen so leicht ist nichts zu tun und zu prokrastinieren, fällt es uns zunächst schwer.
Ich überzeuge Chris hier auch noch Silvester zu feiern. Den Bus können wir umbuchen und irgendwas wird schon los sein. Und das ist es auch. Einheimische und TouristInnen treffen sich am Pier und feiern zur Live-Musik und tanzen barfuß mit den Füßen im Sand ins neue Jahr.
Als wir dann doch erst nach zwei Wochen abreisen, steigen wir auf das kleine Fährboot und blicken wieder auf den Sticker: „DonDet - Wo Reisende Urlaub machen“. Wir lächeln bestätigend und legen ab.
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